TUINA
Traditionelle
Chinesische Massage
Was ist Tuina?
TUINA ist eine der ältesten komplexen manuellen Therapien und wichtiger Bestandteil der (Traditionellen)
Chinesischen Medizin (TCM).
Was bedeutet Tuina?
Der Name "Tuina" entstand aus zwei Grundbegriffen dieser Massagetechnik: TUI bedeutet „schieben“ und NA
bedeutet „greifen“. Es gibt viele weitere, teilweise komplexe Grifftechniken, die je nach Indikation am ganzen
Körper oder lokal angewandt werden. Dabei wird die Massage mit Fingerkuppen, Handballen, Handrücken,
Handkante, Handflächen und Ellenbogen ausgeführt.
Wie wirkt Tuina?
Die Wirkung erfolgt bei einer Anwendung sowohl direkt (lokal, z.B. auf dem Schmerzgebiet) als auch
indirekt (reflektorisch, über Akupunkturpunkte, Reflexpunkte etc.).
Die Tuina wirkt unmittelbar durch die Kombination von Grifftechniken auf bestimmten Zonen und Punkten auf
den gesamten Haut-, Muskel-, Sehnen- und Knochenapparat. Sie löst Blockaden und somit Schmerzen auf.
Weiters regt sie den Blut- und Energiekreislauf an und verbessert die Funktion der Gelenke. Das Ziel ist
Schmerz- und Bewegungsfreiheit.
Wenn man mit chronischen Schmerzen lebt und sich an sie gewöhnt hat, ist dies ein Selbstschutz des Körpers.
Durch regelmäßige Tuina-Anwendungen kommt es zur Lösung der Blockaden, zur Schmerzlinderung und zu
einem Empfindungstraining. Die Sensibilität für den eigenen Körper erhöht sich, Schmerz wird früher
wahrgenommen und kann rechtzeitig behandelt werden. Somit ist die Tuina eine hervorragende und wichtige
Gesundheitsvorsorge und trägt zu Lebensqualität und Wohlbefinden bei.
Unterschied zu anderen Massageformen
Im Unterschied zu den klassischen westlichen Massageformen orientiert sich Tuina u.a. an Reflexzonen und
den Meridianen, den Energielinien der chinesischen Medizin. Natürlich wird - wenn möglich - direkt im
Schmerzgebiet gearbeitet, um dort die Blockaden zu lösen, aber es werden auch die Prinzipien der
Chinesischen Medizin herangezogen, um sowohl symptomatisch als auch systemisch den Körper wieder ins
Gleichgewicht zu bringen.
Die Tuina wird aufgrund der spezifischen Wirkung der diversen Grifftechniken ohne Öl durchgeführt - sie kann
direkt auf nackter Haut, aber auch über dünne Baumwollbekleidung angewandt werden.
Wann ist Tuina empfehlenswert?
•
Erkrankungen des Bewegungsapparates (Muskeln, Sehnen, Gelenken und Nervenbahnen)
•
grippale Infekte, Erkältungen, Husten
•
Verdauungsprobleme
•
Kopfschmerzen
•
Verspannungen
•
Schlafstörungen
•
Potenz- und Menstruationsstörungen
•
zur Stärkung der Kondition
•
zur Wettkampfvorbereitung
•
u.v.m.
Für Kinder hat sich eine besonders sanfte Variante der Tuina-Methode entwickelt (Kinder-Tuina), die etwa bei
fieberhaften Infekten, Verdauungsproblemen oder Entwicklungsstörungen eine wirksame und
nebenwirkungsfreie Behandlungsalternative bietet.
TUINA-AUSBILDUNG und KURSE:
Die Tuina-Ausbildung als pdf
Die Tuina-Kurse im Einzelnen
Kinder-Tuina
TUINA
Traditionelle
Chinesische Massage
Was ist Tuina?
TUINA ist eine der ältesten komplexen
manuellen Therapien und wichtiger Bestandteil
der (Traditionellen) Chinesischen Medizin
(TCM).
Was bedeutet Tuina?
Der Name "Tuina" entstand aus zwei
Grundbegriffen dieser Massagetechnik: TUI
bedeutet „schieben“ und NA bedeutet
„greifen“. Es gibt viele weitere, teilweise
komplexe Grifftechniken, die je nach Indikation
am ganzen Körper oder lokal angewandt
werden. Dabei wird die Massage mit
Fingerkuppen, Handballen, Handrücken,
Handkante, Handflächen und Ellenbogen
ausgeführt.
Wie wirkt Tuina?
Die Wirkung erfolgt bei einer Anwendung
sowohl direkt (lokal, z.B. auf dem
Schmerzgebiet) als auch indirekt
(reflektorisch, über Akupunkturpunkte,
Reflexpunkte etc.).
Die Tuina wirkt unmittelbar durch die
Kombination von Grifftechniken auf
bestimmten Zonen und Punkten auf den
gesamten Haut-, Muskel-, Sehnen- und
Knochenapparat. Sie löst Blockaden und somit
Schmerzen auf. Weiters regt sie den Blut- und
Energiekreislauf an und verbessert die Funktion
der Gelenke. Das Ziel ist Schmerz- und
Bewegungsfreiheit.
Wenn man mit chronischen Schmerzen lebt
und sich an sie gewöhnt hat, ist dies ein
Selbstschutz des Körpers. Durch regelmäßige
Tuina-Anwendungen kommt es zur Lösung der
Blockaden, zur Schmerzlinderung und zu einem
Empfindungstraining. Die Sensibilität für den
eigenen Körper erhöht sich, Schmerz wird
früher wahrgenommen und kann rechtzeitig
behandelt werden. Somit ist die Tuina eine
hervorragende und wichtige
Gesundheitsvorsorge und trägt zu
Lebensqualität und Wohlbefinden bei.
Unterschied zu anderen
Massageformen
Im Unterschied zu den klassischen westlichen
Massageformen orientiert sich Tuina u.a. an
Reflexzonen und den Meridianen, den
Energielinien der chinesischen Medizin.
Natürlich wird - wenn möglich - direkt im
Schmerzgebiet gearbeitet, um dort die
Blockaden zu lösen, aber es werden auch die
Prinzipien der Chinesischen Medizin
herangezogen, um sowohl symptomatisch als
auch systemisch den Körper wieder ins
Gleichgewicht zu bringen.
Die Tuina wird aufgrund der spezifischen
Wirkung der diversen Grifftechniken ohne Öl
durchgeführt - sie kann direkt auf nackter
Haut, aber auch über dünne
Baumwollbekleidung angewandt werden.
Wann ist Tuina empfehlenswert?
•
Erkrankungen des Bewegungsapparates
(Muskeln, Sehnen, Gelenken und
Nervenbahnen)
•
grippale Infekte, Erkältungen, Husten
•
Verdauungsprobleme
•
Kopfschmerzen
•
Verspannungen
•
Schlafstörungen
•
Potenz- und Menstruationsstörungen
•
zur Stärkung der Kondition
•
zur Wettkampfvorbereitung
•
u.v.m.
Für Kinder hat sich eine besonders sanfte
Variante der Tuina-Methode entwickelt (Kinder-
Tuina), die etwa bei fieberhaften Infekten,
Verdauungsproblemen oder
Entwicklungsstörungen eine wirksame und
nebenwirkungsfreie Behandlungsalternative
bietet.
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