TCM
Traditionelle
Chinesische Medizin
Was ist die Chinesische Medizin?
Die Wurzeln der CM (Chinesische Medizin) bzw. TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) basieren auf einem
ganzheitlichen Gedankengut, bei dem universelle Naturgesetze auf den Menschen übertragen werden, um
durch Beobachtung Gesundheit und Nicht-Gesundheit zu erklären. Gesundheit ist dabei ein Zustand
vollkommener Harmonie mit sich selbst und der Umwelt, wobei die Energie (Qi) im Innen wie im
Außen gleichmäßig und ungehindert fließen kann.
Wie im Außen so im Innen … und umgekehrt.
Die TCM betrachtet also nicht nur den Menschen selbst und seine Energieblockaden, die z.B. zu
Schmerzen (körperlich und seelisch) führen können, sondern auch seine Umwelt und vor allem
seine Lebensgewohnheiten: also wie sich der Mensch in und im Verhältnis zu seiner
Umwelt verhält.
Unser Energiefluss und somit unsere Gesundheit können ständig durch äußere und innere Faktoren aus dem
Gleichgewicht geraten (Klima, Menschen um uns, belastende Situationen, unpassende Ernährung, …).
Das Ziel in der TCM ist es, diese Einflussfaktoren durch Beobachtung, Befragung, Gespräche und
Selbstreflexion zu bestimmen und zu erkennen, wo sich diese Faktoren manifestiert und zu einem
gestörten Energiefluss geführt haben.
Dabei stützt sich die TCM auf die Theorie von Yin und Yang und auf die Lehre der 5
Wandlungsphasen (5 Elemente). Alles Konkrete und Abstrakte kann in diese beiden
logischen Systeme eingeordnet und miteinander verknüpft werden.
Um den harmonischen Energiefluss wieder herzustellen. werden geeignete Anwendungs-
Methoden gewählt. Diese bezeichnet man auch als
Säulen der TCM:
•
Akupunktur, Akupressur, Akupunktmassage
•
Manuelle Anwendungen wie Tuina-Massage
•
Einsatz von Hilfsmitteln wie Schröpfen, Moxen, Gua Sha …
•
(Änderung der) Ernährung und Lebensweise
•
Kräuter-Anwendungen:
innerlich in Form von Kräuterrezepturen, äußerlich z.B. in Form von Kräuterstempeln)
•
Bewegung und geistige Haltung (Qi Gong, Meditation, …)
TCM-Diagnostik
in Arbeit
Puls- und Zungendiagnose
in Arbeit
TCM-AUSBILDUNG und KURSE
Tuina-Ausbildung
TCM-Energetiker-Ausbildung
TCM-Syndrome Kursreihe
TCM-Ernährung Kursreihe
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Die Wurzeln der CM (Chinesische Medizin) bzw.
TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)
basieren auf einem ganzheitlichen
Gedankengut, bei dem universelle
Naturgesetze auf den Menschen übertragen
werden, um durch Beobachtung Gesundheit
und Nicht-Gesundheit zu erklären. Gesundheit
ist dabei ein Zustand vollkommener
Harmonie mit sich selbst und der Umwelt,
wobei die Energie (Qi) im Innen wie im
Außen gleichmäßig und ungehindert
fließen kann.
Wie im Außen so im Innen …
und umgekehrt.
Die TCM betrachtet also nicht nur
den Menschen selbst und seine
Energieblockaden, die z.B. zu Schmerzen
(körperlich und seelisch) führen können,
sondern auch seine Umwelt und vor allem
seine Lebensgewohnheiten: also wie sich der
Mensch in und im Verhältnis zu seiner
Umwelt verhält.
Unser Energiefluss und somit unsere
Gesundheit können ständig durch äußere und
innere Faktoren aus dem Gleichgewicht geraten
(Klima, Menschen um uns, belastende
Situationen, unpassende Ernährung, …).
Das Ziel in der TCM ist es, diese
Einflussfaktoren durch Beobachtung,
Befragung, Gespräche und Selbstreflexion
zu bestimmen und zu erkennen, wo sich
diese Faktoren manifestiert und zu einem
gestörten Energiefluss geführt haben.
Dabei stützt sich die TCM auf die Theorie von
Yin und Yang und auf die Lehre der 5
Wandlungsphasen (5 Elemente). Alles
Konkrete und Abstrakte kann in diese beiden
logischen Systeme eingeordnet und
miteinander verknüpft werden.
Um den harmonischen
Energiefluss wieder
herzustellen. werden
geeignete Anwendungs-
Methoden gewählt. Diese
bezeichnet man auch als
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•
Akupunktur, Akupressur, Akupunktmassage
•
Manuelle Anwendungen wie Tuina-Massage
•
Einsatz von Hilfsmitteln wie Schröpfen,
Moxen, Gua Sha …
•
(Änderung der) Ernährung und
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•
Kräuter-Anwendungen:
innerlich in Form von Kräuterrezepturen,
äußerlich z.B. in Form von
Kräuterstempeln)
•
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